Mittwoch, 23. Dezember 2009
20.-22.12.2009 Dubai
australien2009, 12:51h
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Sonntag, 20. Dezember 2009
18.-19.12.2009 Perth
australien2009, 10:49h
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Samstag, 19. Dezember 2009
14.-17.12.2009 Kalbarri und Nambung NP
australien2009, 02:13h
Wir fahren die Kueste entlang nach Sueden. Kalbarri ist sowohl ein Nationalpark als auch ein huebscher Ort an einer Flussmuendung. Im Kalbarri NP gibt es weitere rote Schluchten, die jedoch nicht ganz so beeindruckend wie die im Karijini NP sind. Ausserdem gibt es tolle Steilkuesten zu sehen. Auf der Weiterfahrt kommen wir an einem rosanen See vorbei. Darin leben Cyanobakterien, die jede Menge beta-Carotin produzieren, das den See bei der richtigen Sonneneinstrahlung rosa erscheinen laesst, was wirklich seltsam aussieht. Das beta-Carotin wird dort auch kommerziell abgebaut. Letzter Stopp vor Perth ist dann der Nimbung NP mit den “Pinnacles”. Dies sind ein paar cm bis ca. 2 m hohe Steinnadeln, die ploetzlich in der Ebene stehen. Sie sind durch Wind und Wetter aus Sand entstanden, aber wie genau ist uns auch noch etwas unklar, da das Besucherzentrum noch zu hatte, als wir morgens gegen 6:30 Uhr dort waren, um bei tiefstehender Sonne gute Bilder machen zu koennen. Danach fahren wir weiter nach Perth.
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Dienstag, 15. Dezember 2009
8.12.-13.12.2009 Korallen und Delphine
australien2009, 10:53h
Wir uebernachten in der Naehe des Cape Range Nationalparks. Von den Straenden im Park aus kann man am Ningaloo Reef, dem groessten kuestennahen Riff der Welt, schnorcheln. Wir sehen intakte, allerdings nicht sehr bunte, Korallen und wirklich jede Menge Fische. Von klein und bunt bis recht gross und grau. Teilweise sind so viele Fische da, dass man richtig in einem Schwarm schwimmen kann. An einer geschuetzten Mangrovenbucht gibt es einen tollen Vogelunterstand. Wir sehen viele Reiher und ein paar kleine Zugvoegel, aber die Kroenung ist ein riesiges Seeadlerpaar, das gerade einen Fisch erlegt hat und diesen nun in aller Ruhe verspeist. Um unseren Campingplatz herum wimmelt es nur so von Emus und Kaenguruhs. Beide sind hier aber recht scheu, so dass man sie kaum vor die Linse bekommt. Wir fahren weiter nach Coral Bay, einem weiteren Ort etwas weiter suedlich am Ningaloo Riff. Dies ist ein sehr kleiner Touristenort an einer malerischen Bucht. Auch hier kann man vom Strand aus schnorcheln gehen, allerdings sind hier viele Korallen tot. Wir entscheiden uns deswegen, am naechsten Tag eine Segeltour an unberuehrte Stellen des Riffs zu machen. Vom Boot aus sehen wir einige grosse Schildkroeten und Rochen vorbeiziehen. Das Schnorcheln ist traumhaft: Intakte Korallen und jede Menge Fische. Wir sehen auch einige Schildkroeten und Rochen und als absoluten Hoehepunkt einen Riffhai! (Dieser ist nicht gefaehrlich fuer Menschen.) Da es an Land immer noch sehr heiss ist und es mehr Fliegen gibt als zuerst gedacht, fahren wir am naechsten Tag weiter nach Monkey Mia. Hier kommen jeden Morgen einige Delphine an den Strand um gefuettert zu werden. Nur um dies zu sehen, hat sich hier ein grosses Resort gebildet und die Touristen kommen in Scharen vorbei. Die Delphine kommen dann auch tatsaechlich puenktlich um 7:30 Uhr zur ersten Fuetterung. Und sie haben eine weitere Attraktion mitgebracht: ein Weibchen hat am Tag zuvor ein Junges geboren und bringt es zum ersten Mal mit an den Strand. Die Touristen duerfen deswegen das Wasser nicht betreten und auch sonst laeuft hier alles (inzwischen) sehr gewissenhaft und wissenschaftlich durchdacht ab. Die ganze Gegend hier ist zum UNESCO Weltnaturerbe erklaert worden, unter anderem weil es hier grosse Mengen an Seegras gibt, von dem sich eine grosse Herde von Seekuehen (Dugongs) ernaehrt. Wir sehen eine davon aus der Ferne in einer Bucht. Dort sehen wir im klaren Wasser auch Haie und Rochen schwimmen. Ausserdem gibt es hier eine Bucht mit Salzwasserstromatoliten (ganz zu Beginn unserer Reise hatten wir ja schon Stromatoliten in einem See gesehen) und einen 120km langen Strand der nur aus kleinen weissen Muscheln besteht. Teilweise sind diese Muscheln 5-10m hoch angehaeuft und feste Bloecke aus tieferen Schichten wurden frueher zum Hausbau verwendet.
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Dienstag, 8. Dezember 2009
2.12.-7.12.2009 Outback
australien2009, 05:09h
Von Esperance wollen wir durchs Landesinnere nach Norden fahren um von Newman aus wieder nach Westen an die Kueste zu fahren. Erste Station ist Kalgoorlie, die groesste Stadt im westlichen Outback. In dieser Region wurde und wird Gold abgebaut. So schauen wir uns ein Goldgraebermuseum an und eine alte Goldmiene inklusive alter Foerdertuerme und Arbeiterbarracken, die dort noch stehen. Dann geht es zum “Super-Pit” einer riesigen modernen Miene. Diese ist mehrere Kilometer lang und bis zu einem Kilometer tief. Mit riesigen Baggern, in deren Schaufel 60 Tonnen Gestein passt, wird das goldhaltige Geroell abtransportiert. Am naechsten Tag passieren wir eine Geisterstadt, die wie so viele andere Orte schnell entstand, nachdem in der Gegend Gold entdeckt wurde, und genauso schnell fast ueber Nacht verlassen wurde, als die Miene zugemacht hat. Diese Stadt wurde Ende 1963 verlassen und die Gebaeude stehen noch heute fast unveraendert herum. Ausserdem kommen wir an der “London Bridge” vorbei, wie man auf dem Bild sehen kann. Wir sehen tolle Sonnenuntergaenge und Mondaufgaenge, allerdings muesst Ihr Euch zur Schoenheit der Natur auch 40 Grad, keinen Schatten und jede Menge Fliegen hinzudenken, die in Augen- und Mundwinkel, sowie zuweilen auch in die Nase kriechen! Naechster Halt ist der Karijini Nationalpark wo sich die Ebene urploetzlich teilt und man am Abgrund einer 100m tiefen, engen, roten Schlucht steht. Die Schluchten sehen unglaublich toll aus und in einige kann man hinunterklettern und sich unten im lauwarmen Wasser etwas abkuehlen. Trotz aller Schoenheit halten wir es aufgrund der Hitze und Fliegen nur eine Nacht aus. Eine Schlucht erkunden wir zwischen 5 und 6 Uhr am Abend, die naechste zwischen 6:30 und 8 Uhr am naechsten Morgen, danach fluechten wir in unser gluecklicherweise gut klimatisiertes Auto und fahren die 700km bis zur Kueste durch. Hier in Exmouth ist es zwar fast genauso heiss, es gibt aber kaum Fliegen und wenigstens kuehlt es nachts etwas ab. Hier gibt es ein Riff direkt an der Kueste, wo wir in den naechsten Tagen schnorcheln wollen.
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Dienstag, 1. Dezember 2009
Esperance 28. November - 1. Dezember
australien2009, 09:01h
Nun geht es wieder an die Kueste, nach Esperance. Hier ist es endlich warm genug um zu campen (obwohl mindestens einer von uns nachts meist trotzdem noch friert) und ein paar Tage zu verweilen, auszuspannen und die Straende zu geniessen. Wir zelten zwei Tage im Le Grand NP, wo es den weissesten Strand Australiens geben soll (Lucky Bay). Der Strand ist tatsaechlich sehr hell (es blendet einem die Augen bei Sonnenschein) und das Wasser ist komplett klar und tuerkis. Wenn man es reingeschafft hat (es ist recht kalt) ist es tatsaechlich wie im Schwimmbad, so klar und hellblau. Leider sind die Bilder alle nicht so toll geworden und geben nicht richtig wieder, wie schoen und hell der Strand wirklich war. Wir fahren auch an all die anderen Buchten (die der Lucky Bay nur wenig nachstehen) und besteigen den Frenchman Peak, der sowohl aufgrund seiner Form (er ist kurz unter dem Gipfel offen und hat dort eine riesige Hoehle), des steilen Aufstiegs und des phantastischen Blicks von oben besticht.
Inzwischen sind wir wieder in Esperance auf einem Campingplatz und bereiten uns darauf vor, Suedwestaustralien, seine tollen Kuesten und Straende zu verlassen und durchs Outback Richtung Norden zu fahren.
Inzwischen sind wir wieder in Esperance auf einem Campingplatz und bereiten uns darauf vor, Suedwestaustralien, seine tollen Kuesten und Straende zu verlassen und durchs Outback Richtung Norden zu fahren.
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Stirling Ranges 26. - 27. November
australien2009, 08:59h
Weiter geht es ins naechste Gebirge, in die Stirling Ranges. Dies ist ein bis zu 1000m hoher Gebirgszug, der sich ploetzlich aus der platten Ebene erhebt. Dies sind die hoechsten Berge in Suedwestaustralien und auch aufgrund ihrer Blumenvielfalt sehr bekannt. Wir sind hier gegen Ende der Wildblumenbluete, aber auf den Bergen bluehen noch einige. Wir besteigen zwei der Berggipfel und erleben beide Male steile Aufstiege, wildes Terrain, viele unbekannte Pflanzen und Blumen und phantastische Ausblicke.
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Donnerstag, 26. November 2009
Albany und Porongurup Nationalpark 23. - 25. November
australien2009, 02:19h
Von Denmark geht es weiter nach Albany. Hier erleben wir unsere ersten heissen Tage (ca. 30 Grad), was fuer die Region ungewoehnlich ist. Wir gehen zum ersten Mal im Ozean baden und erholen uns sonst hauptsaechlich von den vergangenen kalten, regnerischen und anstrengenden Tagen. Auch bei Albany gibt es wunderschoene Straende und tolle Steilkuesten. Besonders schoen ist es im Torndirrup NP, wo wir gegen Abend hingefahren sind und wo die oberen Bilder entstanden sind. Dort haben wir auch die Schlange auf der Strasse gesehen, bei der es sich vermutlich um eine Carpet Python handelt und der das Tier daneben, ein Southern Brown Bandicot, schmecken koennte.
Wir fahren weiter zum kleinen Porongurup Nationalpark ca. 50km im Landesinneren. Auch hier ist es wieder kuehl und wir verschieben das Campen nochmal. Dafuer kann man aber besser wandern und wir machen zwei kleine Wanderungen, von denen die zweite zum Balancing Rock, einer tonnenschweren Steinkugel, und dem sog. Castle Rock, einem imposanten und senkrechten Felsen auf dem Berggipfel fuehrt. Dort ist es extrem windig, aber wir wagen uns trotzdem zu der, zur Abwechslung mal etwas gesicherten, Aussichtsplattform vor.
Wir fahren weiter zum kleinen Porongurup Nationalpark ca. 50km im Landesinneren. Auch hier ist es wieder kuehl und wir verschieben das Campen nochmal. Dafuer kann man aber besser wandern und wir machen zwei kleine Wanderungen, von denen die zweite zum Balancing Rock, einer tonnenschweren Steinkugel, und dem sog. Castle Rock, einem imposanten und senkrechten Felsen auf dem Berggipfel fuehrt. Dort ist es extrem windig, aber wir wagen uns trotzdem zu der, zur Abwechslung mal etwas gesicherten, Aussichtsplattform vor.
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Dienstag, 24. November 2009
20.-22.11.2009 Aus den Waeldern bei Pemberton und Walpole an die Kueste von Denmark
australien2009, 01:46h
Am naechsten Tag ist das Wetter etwas besser. Es ist zwar immer noch kalt und bewoelkt, aber wenigstens regnet es nicht mehr. Deswegen fahren wir vor der Weiterfahrt noch an zwei alten Waldbrand-Ausguck-Baeumen vorbei. Dies sind sehr hohe Baeume, in deren Krone ein Ausguck gebaut wurde, um von dort Waldbraende in der Umgebung fruehzeitig zu erkennen und zu lokalisieren. Dazu werden die Baeume nun nicht mehr verwendet, aber auf einige koennen Touristen klettern. Das Problem ist, dass da nur Staebe in den Baum geschlagen sind und es keinerlei Sicherung gibt. D.h. bei jedem Schritt kann man theoretisch ausrutschen und nach unten durchfallen. Und die Ausgucke befinden sich in 61/75m Hoehe! Beim ersten Baum sind wir nur ca. 10m hochgeklettert, aber der zweite Baum hatte eine Zwischenstation auf 25m Hoehe (oberstes Bild) und da hat Kerstin all ihren Mut zusammengenommen und ist bis dort hochgestiegen (naechstes Bild). Der Aussicht wegen hat es das nicht gebracht, da die Baeume drumherum sehr viel hoeher als 25m sind, aber Kerstin war trotzdem maechtig stolz….Naechste Station ist Walpole, wo es urzeitliche Tingle Baeume gibt, die (nur) hier seit Zeiten des Urkontinents Gondwana ueberlebt haben. Einige der Baeume sind bis zu 400 Jahre alt und haben dicke hohle Staemme. Hier gibt es auch wieder einen “Airwalk” in luftiger Hoehe um den Wald aus anderer Perspektive zu sehen. Auf dem naechsten Bild ist der Ausblick von einem Berg in der Naehe von Denmark zu sehen. Es sieht so gespenstisch aus, da es dort erst vor kurzem gebrannt hatte. Endlich wird nun auch das Wetter wieder waermer und das letzte Bild ist von einem Strand auch in der Naehe von Denmark.
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Donnerstag, 19. November 2009
14.-19.11.2009 Erste Tage in Westaustralien
australien2009, 11:21h
In Perth haben wir ein Auto inklusive Campingausruestung gemietet. Wir beginnen gleich der Kueste entlang gen Sueden zu fahren. Unser erster Stopp ist ein See mit Thromboliten. Dies sind von Mikroorganismen geformte Kalksteingebilde, die Jahr fuer Jahr weiterwachsen und zu den aeltesten bekannten Labensformen zaehlen. Die naechsten drei Tage verbringen wir in der Margaret River Region, im aeussersten Suedwesten Australiens: Am Cape Naturaliste koennen wir mit dem Fernglas mehrere Buckelwale beobachten, die vor der Kueste Rast machen, bevor sie in die Antarktis ziehen. Ausserdem erkunden wir eine Tropfsteinhoehle und weitere Straende und Klippen. Inzwischen sind wir weiter nach Osten in die Karriwaelder gefahren. Leider ist die Temperatur seit unserer Ankunft bestaendig gefallen und heute hatten wir den ganzen Tag nicht viel mehr als 10 Grad und Regen. Nach einer Waldwanderung im Regen trocknen wir nun im Auto und erwarten eine lange kalte Nacht im Zelt.
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Sonntag, 15. November 2009
11.-13.11.2009 Freycinet Nationalpark
australien2009, 23:35h
Wir fahren nun weiter in den Norden auf die Freycinet Halbinsel. Hier gibt es weitere traumhafte Straende, schroffe Klippen und markante Berge. Wir wandern zur so genannten “Wineglass Bay” (oberstes Bild) und schlafen in einer sehr einfachen Huette im Park. Am naechsten Tag muessen wir leider schon wieder zurueck. Unser Fazit nach 5 Tagen: Tasmanien als Reiseziel scheint eines der bestgehuetetsten Geheimnisse zu sein. Wir waren noch nie irgendwo, wo es so schoen und gleichzeitig so leer ist. Man kann hier an wunderschoene kilometerlange weisse Sandstraende gehen und trotzdem der einzige am ganzen Strand sein! Auch uns war dies nicht bewusst und unsere Zeit hier leider viel zu kurz. Nach einem Stadtbummel durch Hobart und einer sehr kurzen Nacht fliegen wir nach Perth in Westaustralien.
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Dienstag, 10. November 2009
9.+10.11.2009 Tasmanien – Ganz im Sueden
australien2009, 23:37h
Naechste Station ist Tasmanien. Wir fliegen nach Hobart und fahren dann mit dem Auto weiter in den Sueden. Unterwegs gehen wir ueber die Wege des Tahune Airwalks, 37m hoch in den Wipfeln der Eukalyptus und Huon Pinien. Wir uebernachten in einem Apartment mit riesigen Fenstern mit Ausblick auf die malerische Kueste des kleinen Fischeroertchens Dover. Am naechsten Tag machen wir uns auf noch weiter in den Sueden: erst mit dem Auto und spaeter zu Fuss durch Eukalyptus-, Regenwald und Moor bis wir den suedlichsten Punkt Australiens erreichen. Hier trennt einen nur noch Meer von der Antarktis. Und wir erahnen auch, warum der Lonely Planet einen Strand in Tasmanien zu dem schoensten der Welt gekuert hat: Der Strand hier ist lang, hat fast weissen, sehr weichen Sand und das Wasser ist klar und schimmert tiefblau und tuerkis. Zum Baden ist uns trotzdem zu kalt.
Heute wollen wir wieder etwas weiter in den Norden fahren, wo es weitere weisse Straende und Steilkueste geben soll.
Heute wollen wir wieder etwas weiter in den Norden fahren, wo es weitere weisse Straende und Steilkueste geben soll.
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Montag, 9. November 2009
7.+8.11.2009 Sydney
australien2009, 11:54h
Nachdem wir uns einigermassen vom Jetlag erholt haben, erkunden wir Sydney. Zwei Tage sind leider viel zu wenig Zeit fuer so eine tolle und vielseitige Stadt. Wir machen eine Hafenrundfahrt und beneiden alle Leute, die sich hier ein Haus leisten koennen. Dann nehmen wir eine weitere Faehre nach Manly, einem der Strandorte von Sydney. Auf der Fahrt dorthin koennen wir Fotos von Opernhaus und Harbor Bridge aus bester Perspektive machen. In Manly schauen wir ein bisschen den Surfern zu und machen einen Spaziergang entlang der Steilkueste, die sich an den Strand anschliesst. Von dort hat man einen tollen Blick auf den tiefblauen Pazifik. Am naechsten Tag nieselt es, aber wir erkunden weiter die Stadt und machen nochmal Fotos vom Opernhaus aus jeder Perspektive.
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Sonntag, 8. November 2009
6.11.09 Ankunft in Sydney
australien2009, 02:27h
Ein erster Eindruck von Sydney nach 30 stuendiger Reise:
Jetzt muessen wir uns erstmal ausruhen. Mehr spaeter.
Jetzt muessen wir uns erstmal ausruhen. Mehr spaeter.
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5.11.09 Anreise ueber Dubai
australien2009, 02:00h
Wir haben den ersten Teil des Fluges hinter uns und haben nun einige Stunden Aufenthalt in Dubai. Zeit genug unseren Blog zu starten :)
Gleich kommt schon das erste Highlight unserer Reise: Wir werden mit einem A380 nach Sydney fliegen!!! Wir sind gespannt und etwas aufgeregt.
Hier ein erstes Foto.
Gleich kommt schon das erste Highlight unserer Reise: Wir werden mit einem A380 nach Sydney fliegen!!! Wir sind gespannt und etwas aufgeregt.
Hier ein erstes Foto.
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